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gedichtbuch | ![]() |
Zu beiden HändenPaul CelanZu beiden Händen, dawo die Sterne mir wuchsen, fern allen Himmeln, nah allen Himmeln: Wie wacht es sich da! Wie tut sich die Welt uns auf, mitten durch uns! Du bist, wo dein Aug ist, du bist oben, bist unten, ich finde hinaus. O diese wandernde leere gastliche Mitte. Getrennt, fall ich dir zu, fällst du mir zu, einander entfallen, sehn wir hindurch: Das Selbe hat uns verloren, das Selbe hat uns vergessen, das Selbe hat uns – – |
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